Jahresbericht 2023
Eine neue Studie von Insikt untersucht das Jahr 2023, ein Jahr unerwarteter Ergebnisse und eskalierender Bedrohungen für die Cybersicherheit. Das ganze Jahr über nutzten Cyber-Bedrohungsakteure das herrschende Chaos aus, um Daten zu stehlen, Spionage zu betreiben und die Geopolitik zu stören. Ein Beispiel hierfür sind Nationalstaaten wie China, die taiwanesische Halbleiterunternehmen ins Visier nahmen. Darüber hinaus hebt der Text die zunehmende Nutzung von „as-a-service“-Unternehmenssoftware und gemeinsam genutzter Cloud-Infrastruktur hervor, was zu einer Zunahme von Schwachstellen, die als Waffen ausgenutzt werden, und spektakulären Cyberangriffen geführt hat, wie etwa dem MOVEit-Exploit der Ransomware-Gang CL0P. Dieser Angriff unterstrich das wachsende Risiko und die Rentabilität gezielter Angriffe auf Unternehmenssysteme und deutet auf einen Trend hin, der sich bis 2024 fortsetzen könnte.
Darüber hinaus wurden der Missbrauch legitimer Internetdienste zur Verbreitung von Malware, die Ausnutzung von Schwachstellen in Linux und macOS sowie die Gefährdung von Geschäftsprozessorganisationen für Betrugsversuche wie SIM-Swapping als Taktiken genannt, mit denen Bedrohungsakteure ihre Reichweite und Effektivität vergrößern wollen.
Abschließend stellen wir unsere Prognosen zur Cyber-Bedrohungslandschaft im Jahr 2024 vor. Diese Vorhersagen konzentrieren sich nicht nur auf direkte Bedrohungen der Cybersicherheit, sondern berücksichtigen auch die umfassenderen Auswirkungen geopolitischer und regulatorischer Änderungen im Bereich der Cybersicherheit.
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